WALTHER FINEART GERMANY
Bitte nicht Odessa / Not Odessa Please (I)
Bitte nicht Odessa / Not Odessa Please (I)
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Werk I aus der Serie 'Bitte nicht... Odessa' (2025)
Ein kraftvolles Statement zeitgenössischer Kunst
Dieses Original-Kunstwerk von Susanne Cäcilie Walther ist das erste Werk der bewegenden Serie 'Bitte nicht... Odessa' aus dem Jahr 2025. "Odessa", die kulturell hochbedeutsame Millionenstadt am Schwarzen Meer in der Süd-Ukraine, steht faktisch und sinnbildlich für das Herz der Ukraine. Mit ausdrucksstarker Tusche-Technik, angelehnt an die Kunst des Sumi-e, verlangt die Künstlerin dem Betrachter das Aushalten bedrückender Emotionen ab.
Technische Details:
- Format: 14,8 x 21 cm
- Technik: Fineliner (Archiv-Tinte) und Chinesische Tusche
- Papier: Ungebleichtes Papier
- Status: Unikat, Original signiert
- Jahr: 2025
Über die Serie:
Die Serie 'Bitte nicht... Odessa' umfasst acht Werke (I-VIII). Ähnlich wie im zweiten Teil der "Stoßgebet"-Serie arbeitet die Künstlerin zweigleisig: Die Betrachter erkennen Schriftzeichen; Worte; Satzfetzen. Unverkennbar: Es handelt sich um Notrufe. Das menschliche Gehirn will quasi automatisch die Zeichen entziffern, den Sinn verstehen. Doch es scheitert. Weil jemand grobe, gestische, scheinbar ungelenke, dicke Tusche-Pinselstriche darüber gelegt hat. Sie sprechen eine eigene, zweite, (Bild-) sprache. So zieht die Künstlerin die Gefühle des Betrachters gleich auf zwei Ebenen hinein in jenes Kriegserleben der Menschen in der Ukraine, das so drastisch ist, dass es nur noch mit den Mitteln der Kunst erzählt werden kann. - Jedes Werk steht für sich, während die Serie als Ganzes eine zusammenhängende künstlerische Aussage bildet.
Warum dieses Kunstwerk wählen:
- Einzigartiges Original einer etablierten deutschen Künstlerin
- Teil einer bedeutsamen zeitgenössischen Serie
- Hochwertige Archiv-Materialien für Langlebigkeit
- Perfekt für Sammler zeitgenössischer Kunst
- Kompaktes Format ideal für verschiedene Wohnräume
Erleben Sie die Intensität und Ausdruckskraft von Susanne Cäcilie Walthers künstlerischer Vision. Wie die anderen Werke aus Walthers Ukraine-Serien, wird der Betrachter auch dieses Werk nicht als "Schmuck" für sein Zuhause oder Büro erwerben wollen. Sondern als Statement.
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